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Studien zu Elektrosmog in Deutschland und Europa |
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Beim Betrieb von mobilen Kommunikationsmitteln entstehen elektromagnetische hochfrequente Wellen. Jedes Atom der Natur und auch des menschlichen Körpers arbeitet ebenfalls mit elektromagnetischen Schwingungen.
Eine Wechselwirkung ist daher schädigend.
Wissenschaftliche Studien und Untersuchungen beweisen, dass die Wechselwirkungen mit Hochfrequenzstrahlen (HF-Strahlen) Befindlichkeitsstörungen und Veränderungen des menschlichen Erbguts bis hin zu Krebs verursachen können.
Diese Erkenntnis ist bei Röntgenstrahlen dank jahrelanger Aufklärungsarbeit bereits allgemein bekannt. Rechts finden Sie eine Auswahl an seriösen und repräsentativen Studien zu Elektrosmog in Deutschland und Europa.
In diesen Studien können Sie zum Beispiel selbst nachlesen,
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wie ein Onkologe des Universitätsspitals Schweden herausfand, dass nach mehr als einem Jahr Mobiltelefongebrauch ein 5 fach erhöhtes Risiko für einen bösartigen Hirntumor bei Kindern, die vor dem zwanzigsten Altersjahr Mobiltelefone benutzt haben, besteht |
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welches Krankheitsbild Ärzte bei Ihren Patienten im nahen Umkreis einer Mobilfunkantenne diagnostizierten |
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dass auch die Bundesregierung die Studien zum Strahlenrisiko nicht mehr ignorieren kann |
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Doch meistens werden solch wissenschaftlich wertvolle, aber für die Mobilfunkindustrie unangenehme Ergebnisse der Öffentlichkeit vorenthalten. Die Mobilfunklobby ist groß und duldet keine Kritik. Mobilfunkkritische Wissenschaftler werden zum Schweigen unter Druck gesetzt. |
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